73. LUST, Winter 02/03
 
Internationaler Rassismus?
Warum waren wir an diesem Beitrag so interessiert? Weil Jakob und Lilly Segal von der Charite´ in Berlin die Ansicht vertreten haben, dass in den USA im Fort Detrick im State Maryland in den 60er jahren aus dem Leni-Virus aus der Gruppe der Visna-Viren durch einen Genschnitt in eben diesem Labor der heute unter dem namen HIV-Virus bekannte Erreger von AIDS künstlich hergestellt worden sei.
Diese Reprtage wurde im Fernsehen gesendet, die Fotos sind vom Bildschirm und ich frage mich, ob dies stmmen kann oder eine Ente ist gewesen ist.
 
US-Arzt soll tödliche Bakterien an das südafrikanische Rassistenregime geliefert haben
In der Sendung “60 Minutes” des US-Fernsehsenders CBS wurde Anfang November von dem kalifonischen Arzt Larry Ford berichtet, der in Fort Detrick, im Staate Maryland an biologischen Waffen arbeitete. In der Sendung wurde unterstellt, dass der Gläubiger Mormone und dreifache Familienvater, der ein Rassist war, über seine Arbeit im Auftrag der Rüstungsindustrie noch private Geschäfte tätgte. Zumindst ist unklar, ob er dies als privater Geschäftsmann oder im Auftrag der US-Regierung durchführte.

Nach Aussage des damaligen Preojektleiters von Projekt Coust, Wouter Basson, sei Ford nur für die Aidsforschung bezahlt worden. Journalisten von CBS berichteten, ihnen lägen Dokumente vor, nach denen Ford für die “Beschaffung von Literatur über chemische und biologische Waffen” Geld erhalten habe.
 
Der Frauenarzt Ford habe an seinen weiblichen Patientinnen versuche durchgeführt, die Polizei habe eine Liste von 83 Namen von Patientinnen in Fords Haus gefunden.
 
Unter ihnen befand sich auch Tami Tippit, ein ex-Model. Tami Tippit erklärte, dass auch sie unter einer unerklärlichen Krankheit leide, aus allen Körperöffnungen fließe bisweilen Blut. Niemand könne sich diese Krankheit erklären, erst nachdem ihr Name auf dieser Liste gefunden worden war, habe sie ein Erklärung. Ford habe u. a. für das “Projekt Coast” tödliche Bakterien für die südafrikanischen Apartheitsregierung hergestellt.
 
Nach Aussagen des Informanten bei der Bundespolizei FBI, Peter Fitzpatrick, ging es bei Fords Arbeit um das Mutieren von Anthrax Milzbrand, Pest, Botolismus; Cholera, Typhus. Er verknüpfte die Erreger mit Stoffen, die nur auf einen bestimmten Hauttyp reagieren, um biologische Waffen zu erzeugen. Diese Waffen hatten den Namen “Kafferkiller”.

Der Abwurf einer biologischen Bombe auf Dorf in Angola habe zum Tod Tausender Menschen in Afrika geführt, man habe keine Gegenmittel gegen diese Krankheit gehabt.
Die ganze Geschichte kam an das Licht der Öffentlichkeit, weil ein Mordanschlag auf Fords Freund und Geschäftspartner stattgefunden hatte und der Fahrer des Fluchwagens des Täters war Ford Chaffeur. Ford nahm sich angeblich im Rahmen der Ermittlungen im März 2.000 das Leben. Während der Ermittlungen erhielten die Ermittler eine anonymen Anruf wegen gefährlicher Substanzen.

Man fand in Fords Haus einen Abschiedsbrief Fords, der sich angeblich mit einer Schrotflinte selbst getötet hatte, in dem es aussagte, er sei in die Fänge des Bösen geraten. Man fand außerdem 266 Berhältnisse mit gefährlichen Substanzen, Eine Liste von 83 Frauen, mit denen Ford experimentiert hatte und so viel Waffen, Munition und Sprengstoff, um damit ein ganzes Stadtviertel in die Luft zu sprengen.
 

Der FBI-Mann, Peter Fitzpatrick, erklärte, die Verantwortlichen wollten alles nur vertuschen, sie hätten es zugelassen, dass er 83 Frauen als Versuchskaninchen missbrauchte bzw. zum großen Teil dabei ermordete.

In einer Stellunnahme dass Bakterien über Südafrika nach Lybien oder den Iran gelangt sind. Der ehemalige Leiter des Projektes “Crojekt Coast”, Wouter Basson, könnte solche Bakterien auch in den Irak geliefert haben, befürchtet die US-Regierung. (js)
 
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