67. LUST, August/September 01
 
CSD und Drumherum
Den CSD 2001 erlebten wir aus der Sicht der StandbetreiberInnen, wo wir einerseits die LUST zum Verkauf anboten und abonnementInnen warben. Andererseits sammelten wir
die Adressen von MitmacherInnen für unsere Initiative „Was tun gegen rechts!?“.

Wir haben mit unserem Infostand beim Wiesbadener Straßenfest gestanden, der eigentlich der 9. Wiesbadener CSD war, wenn die gegenwärtigen VeranstalterInnen des Wiesbadener CSDs die Geschichte des Wiesbadener CSD anerkennen und nicht nur auf ihr Straßenfest sehen würden.
 
Wir waren beim ereignisreichen CSD in Frankfurt (Dort waren wir wahrscheinlich die einzige leben- und schwulenpolitisch auftretende Initiative, die sich nicht um die Ehe kümmerte) und letztlich auch bei der “Sommerschwüle” in Mainz-Bretzenheim als FreundInnen.

Überall hatten wir den Fragebogen ausliegen. Und bei der letzten Frage des Fragebogens werden die Ausfüllenden eingeladen, bei der Initiative “Was tun gegen rechts” mitzumachen, und zwar indem sie sich in eine Liste eintragen. Wer sich in die Liste eingetragen hat, wird im Herbst, wenn alle Infostände vorbei sind, von uns zu einem gemeinsamen Treffen eingeladen. Dort wollen wir dann besprechen, was wir zusammen unternehmen können.
 
Vielleicht ist auch eine Vernetzung von verschiedenen Initiativen möglich, da sich bei den diversen CSD-Veranstaltungen FreudInnen aus unterschiedlichen Städten eingetragen haben. Das alles muss gut vorbereitet werden, denn eine solch wichtige Initiative kann bundesweite Bedeutung bekommen und wir habe da so unsere Erfahrungen bei unsere vorherigen Initiative “Großer Ratschlag” die zwar eine wichtige Initiative war aber zum Fehlschlag wurde, weil eine Berliner Anti-LSVD-Initiative mit bundesweitem Anspruch uns als Gefahr ansah und die Weiterentwicklung dieser unserer damaligen Initiative letztlich blockieren konnte. Um nicht die gleichen Schwächen aufzuweisen, müssen wir gegenüber solchen oder ähnlichen Strategien gewappnet sein.

Ziel ist es, ein lesbisch-schwules Netzwerk aufzubauen, das in möglichst vielen Städten Initiativen von “Was tun gegen rechts” aufbaut und unterhält und eine gegeseitige Hilfe und Unterstützung ermöglicht, das andererseits im Inneren ein gemeinsames politisches Vorgehen unter gemeinsamen strategischen und taktischen Absprachen ermöglicht. Als inhaltlicher Rahmen ist das Referat gedacht, das zur Gründung der Initiative führte, der Artikel “Rechte Gewalt” auf Seite 8 in der 64. LUST (April/Mai 01). Siehe auch die Homepage http://home.t-online.de/home/rosalueste. Das Referat wurde am 09.03.01 im Kleinen Tattersall in Wiesbaden vorgetragen und besprochen.

Unser Infostand zu Pfingsten (siehe 65. LUST) war schon in diesem Sinne erfolgreich, obwohl sich natürlich kaum Lesben und Schwule in die Liste eingetragen hatten. Das war beim Wiesbadener CSD anders. Lesben und Schwule von Kaiserslautern, Hanau und natürlich Frankfurt und Wiesbaden haben sich eingetragen.
 
Straßenfest in Wiesbaden
Was haben wir vom Wiesbadener CSD mitbekommen? Einen riesigen Regenguss beim Aufbauen des Standes, die mit Plane verschlossene Seite eines Schmuckstandes, auf der anderen Seite der Infostand der polizeilichen Anlaufstelle in Wiesbaden für gewalttätige Übergriffe, dann der Stand unserer FreundInnen der Aidshilfe. Die hatten aber Probleme mit dem Aluminium-Gerüst ihres Standes.
 
Es ist eine wichtige Lehre für die BetreiberInnen von Infoständen, dass das leichte Aluminiumgestänge immer mit Plastik-Enden oder Scharnieren verbunden ist, und dass die dann gerne zerbrechen, rausrutschen usw. Und da kann ein kleiner Windstoß eine große Katastrophe verursachen. Eine Lehre für die VeranstalterInnen wäre vielleicht die Tatsache, dass die Masse der StraßenfestbesucherInnen aus einkaufenden Familien bestand, die nicht wussten, was für ein Fest das ist.
 
Verschiedene äußerten zumeist, nachdem wir die entsprechende Frage beantwortet hatten, ihr Missfallen. Vielleicht wäre ein Grußwort der CSD-VeranstalterInnen und auch der Schirmherren- und frauen an die BesucherInnen mit entsprechender Erklärung bzw. Aufklärung ganz sinnvoll. Hier wäre doch eine Gelegenheit dazu.

Es gab viel nette Gespräche an unserem Stand. Viele Leute die unsere Arbeit und Gruppe seit Jahrzehnten kennen, kamen vorbei, grüßten uns und hielten Schwätzchen. Einige kauften auch die LUST und waren froh, dass es sie immer noch gibt.
Am Abend sind wir dann noch durch die beiden Wiesbadener Lokale gegangen. Sie waren riesig voll. Auch die CSD-Disco in der Wartburg soll von der anwesenden Menschenmenge und der bezahlten Eintrittspreise her ein Erfolg gewesen sein. Es war gut, dass wir frei hatten und nicht (wie 6 Jahre lang) den Wiesbadener CSD organiserten, das ist schon eine Riesenarbeit.
 
CSD in Frankfurt
Der Frankfurter CSD dauert 3 Tage, also hatten wir 3 Tage lang Zeit, Fragebögen ausfüllen zu lassen und Einträge in der Mitmacherliste zu sammeln. Dabei waren auch zwei Leute, die aussahen, als seine sie Gewerkschaftler, weil einer von Ihnen die Hand “Mach meinen Kumpel nicht an” (Gewerkschaftler gegen Ausländerfeindlichkeit) anstecken hatte, aber in einer derart kleinen Version, dass man die Schrift nicht erkennen konnte.
 
Sie schimpften freilich aggressiv auf meine diesbezügliche Frage, dass Gewerkschaften Verbrecherorganisationen seien. Einer von ihnen gab sich als Mitglied der NPD zu erkennen, die im Osten gegen die Jugendgewalt vorgehen würde, sie könne die Jugendlichen durch Bindung an die NPD von Gewalt abbringen. In meinen Ohren klang dies wie eine Schutzgelderpressung. Ich fragte, ob ihre Parteigenossen denn mit ihrer Homosexualität zurechtkämen, da antwortete einer von ihnen, man müsse seine “Veranlagung” nicht immer demonstrativ vor sich hertragen. Da hörte ich aber Bekanntes.

(Ein schwuler SA-Mann äußerte sich damals vor der Machtergreifung Hitlers im Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen, herausgegeben von Magnus Hirschfeld, mit den gleichen Argumenten.
 
Die Schwulen der Nazis fanden sich dann ebenso im KZ wieder wie andere Schwule, als Hitler es für sinnvoll ansah, sich des schwulen SA-Führers Röhm zu entledigen, der ihm nun lästig geworden war und der seine “Arbeit” für die Machtergreifung Hitlers mit aller Brutalität schließlich getan hatte.)

Ich verweigerte das Verlangen eines von ihnen, sich in die Liste einzutragen, der andere meinte daraufhin zynisch, dass man sich sicherlich gut fühlen werde, wenn man unter sich sei und gegen rechts herziehen könne. Den ausgefüllten Fragebogen gaben sie nicht ab, sondern nahmen sie mit.
Viele Fragebögen wurden ausgefüllt. Viel Freunde kamen am Infostand vorbei, um mit uns zu sprechen. Ca. 25 Jahre Bewegungsarbeit und ca. 20 Jahre Zeitungsarbeit haben doch bewirkt, dass wir viele Leute aus der Bewegung und der Szene während langer Jahre begleitet haben. Während der Parade ging ich, um ein paar Fotos für Euch, liebe LUST-LeserInnen zu machen.
 
Die Stände standen in diesem Jahr in der Großen Friedberger Landstraße, die Konstablerwache war der Bühne und der Fress- und Saufstände vorbehalten. Dort war auch die große Bühne. Im nächsten Jahr soll der CSD an einer völlig anderen Stelle stattfinden, da die Konstaplerwache einfach zu klein geworden sei. Am Samstag Vormittag besetzten einige GegnerInnen des G-8-Treffens in Genua die Bühne, um des von einem Polizisten in Genua gezielt erschossenen Demonstranten zu gedenken.

Der CSD hat ja seinen Ursprung in den ständigen Übergriffen der Polizei auf Schwule, was zu einem, die Szene eher berührenden Selbstmord führte. Und bei einer Razzia in der Christopher Street im Stonewall Inn war es dann soweit, dass die Szene der dort hauptsächlich verkehrenden femininen Schwulen und der sie unterstützenden Lesben, Drag-Queens, Stricher usw., was alles dort die Gay-Szene genannt wurde, sich dies nicht mehr gefallen ließ und in einem Straßenkampf einen Gay-Stolz (Gay Pride) zeigten, der zur Initialzündung der Gays in den USA wurde, dem Gay-Pride-Day.
 
Der gewalttätige Aufstand gegen die brutale und diskriminierende Polizei wird heutzutage in aller Welt als CSD gefeiert.

Die Demonstration gegen das G-8-Treffen und die Weltwirtschaftsordnung bzw. Globalisierung führte nun zu einen getöteten und zahllose von der Polizei in Übergriffen verletzten Demonstranten.
 
Die wenigen ZuschauerInnen waren teilweise erstaunt, applaudierten auch teilweise oder verstanden gar nicht, um was es eigentlich ging. Vergeblich versuchten einige TechnikerInnen auf der Bühne, diese Kundgebung zu beenden. An der Parade nahmen anfänglich auch einige DemonstrantInnen gegen die Weltwirtschaftsordnung teil, in der sich Wohlstand in einigen wenigen Händen sammelt und zunehmende Armut ganze Völker chancenlos und breite Teile der Bevölkerung auch der sogenannten reichen Länder immer ärmer werden lässt.

Ich weiß nicht, ob die Demonstrationen gegen die Staatschefs der 8 reichen Länder dagegen etwas nutzen, aber ich weiß auch nichts anderes, was da nutzen könnte. Aber die Rolle der Polizei ist da besonders schwierig, die ja nicht nur die Aufgabe haben sollte, überall das ungestörte Bereichern zu sichern, sondern die Kritik an ungerechten Zuständen zumindest im Rahmen des Demonstrationsrechts auch schützen muss.

Der Arbeitskreis Homosexueller Polizistinnen in Hessen e.V. (http://www.ahpol.de) hatte einen großen Infostand, der zum Sicherheitskonzept dieses CSDs gehörte. Jugendliche fanden es lustig, abfällige schwulen- und lesbenfeindliche Bemerkungen über diese PolizistInnen zu machen. Ich unterhielt mich hier längere Zeit mit einem Mitglied dieses Arbeitskreises, den ich einmal in einem anderen Zusammenhang beruflich ausgebildet hatte, und der Autor des Beitrages über “Gewalt und CSD” saß längere Zeit in Uniform in unserem Stand.

Es gab einmal Zeiten in Wiesbaden, in der z.B. das Lokal “Klimbim” der Nadja Grillo in der Göbenstraße von selbsternannten jugendlichen Saubermännern überfallen wurde, die herbeigerufene Polizei brauchten über eine Stunde, so dass die Saubermänner, die “ihre Straße” “Schwulensauber” machen wollten, genügend Zeit hatte, die Gäste des Lokals aufzumischen und das Weite zu suchen.
 
“Das ist Geschäftsrisiko, wenn man ein solches Lokal führt”, soll der leitende Beamte auf die Vorwürfe von Frau Grillo gesagt haben. Die Gewalttäter wurden dann von Frau Grillo und ihren Gästen ermittelt und zur Anzeige gebracht. In dieser Zeit wurde sie aufgelauert, zusammengeschlagen und schwer verletzt.
 
Beim Wiesbadener CSD 1982, den wir organisierten, machten wir das zum Thema. Frau Grillo gab damals das Lokal auf und führt nun ein kleines gutes Speiselokal für jedermann in einer kleinen Stadt.

Und hier steht nun eine Infozentrale offener lesbischer und schwuler PolizistInnen, und schwule Polizeibeamte sitzen mit uns am Infostand rum, füllen unsere Fragebögen aus, schreiben auch Beiträge für die LUST. AHPol-Polizeibeamte greifen den “Selbstmord eines Kollegen aufgrund antischwulem Mobbings im BKA” auf und machen ihn beim Frankfurter CSD öffentlich. Da hat sich doch deutlich was geändert, kann man sagen.
Damals, vor mehr als 20 Jahren, hatten wir über bundesweite schwulenbewegte Zusammenhänge solche Vorgänge diskutiert und folgendes ausgesagt: Wenn der Staat (die Regierung und die Gesellschaft) eine antischwule Politik macht, dann hat die Polizei diese auszuführen. In solchen Fällen, wie es zur Zeiten der Geltung des § 175 StGB, war die Polizei also Gegner der Schwulen, hatte unter uns zu ermitteln ob da jemand ein Sexualstraftäter war, nämlich Sex hatte.

Wenn unser Recht, auf unsere Weise zu leben und zu lieben staatlich nicht mehr verfolgt, vielleicht sogar (gegen den Willen von Kirchen und Konservativen) ebenfalls anerkannt ist, hat die Polizei uns zu schützen wie jeden Bürger, denn wir zahlen auch wie alle Bürger Steuern. Der Schlüssel liegt also nicht bei der Polizei (mit Ausnahme von uniformierten Schwulenhassern, die so ihre persönlichen Probleme lösen wollen), sondern bei der Politik.

Ich denke, dass diese Einschätzung auch heute noch richtig ist und dass wir politisch in den Medien, Parteien, Verbänden gegen solche konservativen Kräften politisch antreten müssen, die den Schulterschluss mit rechts suchen: indem sie ausländerfeindliche oder rassistische Hetze betreiben, lesben- und schwulenfeindliche Ressentiments verbreiten, dem religiösen und moralistischen Fundamentalismus den Weg bereiten usw. Indem sie das individuelle Selbstbestimmungsrecht und das wirtschaftliche Überlebensrecht jedes Menschen bestreiten, sondern die Menschen in nützlich und unnütz, in gut und böse sortieren. Und dass muss unsere Politik sein, auch gegenüber Lesben und Schwulen, die von solchen Ideologien schon erreicht wurden:

Wir müssen politisch für das individuelle Selbstbestimmungerecht des mündigen Menschen eintreten sowie für sein Recht, wirtschaftlich überleben zu können. Es ist schlich undemokratisch, die Menschen in gut und böse, nützlich und unnütz entsprechend ihrer Herkunft usw. zu sortieren. Wir müssen auch gegen die gesellschaftliche Gleichschaltung ankämpfen, die von allen Menschen eine gleiche Moral verlangt. Und dass bedingt, dass wir gegen Anpassungszwänge anzukämpfen haben, auch in unseren Reihen.

Uns gegenüber war der Stand des LSVD. Und am Samstag nach der Parade nahm Volker Beck dort sein Bad in der lesbisch-schwulen Menge. Er redete wie aufgezogen mit den dort vorbeiströmenden Leuten. Sein Pech war vielleicht, dass er trotz diverser Medienauftritte nicht so bekannt ist, wie er hoffte. Schließlich auch: unsere Szene geht sehr mies miteinander um. Respekt vor Leuten, die irgendeine Prominenz haben, kann man hier nicht erwarten. Jeder empfindet sich hier jedem gleichwertig und ist es eigentlich auch.

An der Parade nahmen Personen und Gruppen teil, die die Vielfalt lesbischen und schwulen Lebens einklagten und den Hang zur Anpassung anprangerten. Vor dem Transparent zugunsten der Homoehe “Im Namen des Volkes: Trau Euch” liefen schwule Männer mit dem Transparent: “Heiratet nicht!” Absurd ist in diesem Zusammenhang die Auffassung einiger biologistischer Lesben, die alle Schwulen zu Ehebefürwortern machen wollen, weil sie männlich sind und alle Lesben zu Ehe-Gegnerinnen, weil sie Frauen sind.

Aus Berlin war die CSD-Tuntenkönigin 2001 nach Frankfurt gekommen und hielt sich öfter mal an unserem Stand zu einem Schwätzchen auf. Bei der diesjährigen Wahl der Tuntenkönigin war die Wahl auf diese Lesbe gefallen, die sich gegen die schwule Konkurrenz durchsetzen konnte. Sie ging als die beste Tunte durch.
 
Überhaupt, das sei all den heterosexuellen TuntenhasserInnen gesagt, viele Frauen sind oftmals viel tuntiger als Männer. Warum soll es Frauen oder Männern verwehrt sein, Tunte oder Macho zu spielen?

Alles in allem war dies für uns ein unter dem Strich sehr interessanter und guter CSD, vor allem, weil wir viele lieber FreundInnen wieder sahen und für mich auch, weil mein Partner Thomas es mal ein Wochenende einrichten konnte, nicht zu seiner schwerkranken Mutter zu fahren.
 
Sommerschwüle
Dieses traditionelle Mainzer Fest in der Alten Ziegelei in Bretzenheim gab uns in diesem Jahr zum letzen Mal Gelegenheit, die Fragebögen in unserer Szene auszulegen. Viele Menschen füllten sie aus. Ende August liegen sie noch beim Wiesbadener Fest “Folklore im Garten” aus, wo Lesben und Schwule eher eine Nebenrolle spielen.
 
Es war in Mainz furchtbar heiß. Der Schweiß lief uns in Strömen unter unserem Zeltdach, das in der prallen Sonne stand, vom Körper. Zum Teil hingen wir schlaff auf unseren Stühlen und unterließen es auch zeitweilig, Leute zum Ausfüllen des Fragebogens einzuladen.
 
Diese Situation vor Augen verlangte eine Frau von einem Nachbarstand, der manchmal viele BesucherInnen hatte, recht barsch, ihr Stühle von uns für sich und ihre Gäste auszuhändigen, die wir zum Ausfüllen der Fragebögen mitgebracht hatten. Sie hätte genau aufgepasst, sagte sie, schon beinahe eine Stunde habe sich niemand dort hingesetzt.
 
Vom vielen Schweiß wurde ich unter den Armen und zwischen den Beinen wund.
 
Und weil ich mir die Hose, die auf die wunden Stellen drückte, manchmal etwas zurechtrückte, stellte sich eine Frau mehrmals vor unseren Stand und rieb sich demonstrativ im Schritt. Sie fand sie wohl zuständig, für Anstand zu sogen, und hielt es dabei nötig, mich zu erziehen. (Lese hierzu “Die Frauenmoral” in der 59. LUST.)
 
Warum gibt es nur derart viele dumme und wohl gerade deshalb dreiste Menschen.

Das Mainzer Fest, war wie schon in den vergangenen Jahren, sehr schön, sehr erfolgreich und voller Leute.
 
Unter denen gab es auch nette, interessante und kommunikative Leute. (js)

 

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