103. Print-Ausgabe, Sommer-LUST 2010
 
Jugendkultur und Homosexualität
Was macht mich bedeutend?
Wie denken Jugendliche heute, welche Ziele sehen sie und wie denken sie über uns?
Sogenannte Peer-Groups altergleicher Jugendlicher bilden sich außerhalb der Familien- und der Schulprozesse.
In den Familien sind das die Ablösungsprozesse von den Eltern, in den Schulen gibt es selten und wenig Anlässe, sich mit etwas zu identifizieren.

Was suchen Jugendliche in den Peer-Groups? Sie suchen die Möglichkeit, speziell sich als einen bedeutenden Menschen zeigen zu können, der zwar ein integrierter, viel-leicht beliebter Teil einer Gruppe ist, der aber auch etwas ist, was die anderen nicht sind, womit er sich in seinem Umfeld eine gewisse Bedeutung erarbeiten konnte.

Wann ist man bedeutend für andere? Wenn man mit dem, was man macht und wie man innerhalb der Gruppe auftritt für andere eine gewisse Bedeutung erhält. Wenn man für etwas Anerkannt wird. Wenn dies so ist, dann ist man bedeutend.

Jugendliche in dem Alter, wo die Herkunftsfamilie mit ihren Normen und Werten zunehmend unbedeutend wird, die aber noch keine eigene Familie haben, die auch noch keine besondere Bedeutung an ihrem Arbeitsplatz erreicht haben, das sind die Jugndlichen, die sich in den al-tersgleichen Peer-Groups zusammenfinden.

In unserer lesbisch-schwulen Gay-Szene gibt es auch eine Jugendszene, die von älteren als elitär wahrgenommen wird, da aus ihr oft genau solche aggressive und tabuverletzende Töne zu hören sind wie es bei den aggressiven und homophobe Heten-Jugendlichen der Fall ist.

Altersgemischte und lesbisch-schwul-gemischte Cliquen oder Gruppen sind hier in unserer Szene wenig erfolgreich, weil sie nicht in der Lage sind, die Anforderungen der Peer-Groups zu erfüllen.

Die gesamte Generation von Jugendlichen bekommt derzeit aber keinen befriedigenden sinngebenden Input.

Die Peer-Groups können von Pädagogen, von Schulen nicht erreicht werden, da im traditionellen Schulsystem nichts geschieht, was den medienberauschten Jugendlichen Anreize bieten könnte, mit deren Hilfe sie sich einen konstruktiven Platz in den Peer-Groups erarbeiten könnten.
Sie haben hier den Eindruck völliger Bedeutungslosigkeit, angesichts weniger beruflicher Chancen und ihren geweckten Konsumansprüchen, von denen sie nur in irrationalen Zusammenhängen glauben können, sie je erreichen zu können.

Da keine machbaren konstruktive gesellschaftliche Zielvorstellungen entwickelt werden können, bekommen andere Leitbilder ihre Chance, und zwar aus den assozialen Underdog-Szenen.
Leitbild Bushido zum Beispiel, Aner-kennenung durch destruktive Gewaltfähigkeit erscheint ihnen sinnge-bend, eine ganze Generation lässt sich von dieser Art der Bedeutungs-findung beeinflussen, einschließlich einer verstümmelten knappen Sprache ohne schmückendes Beiwerk und einem schlichten eher rechtsgerichtetem Weltbild.

Diese Formen der Bedeutungssuche, die in der Peer-Group durchaus ankommt, ist aber nicht gesellschaftlich tragfähig. Es ist kein wirkliches zukunftsorientiertes Bild dahinter, das den Jugendlichen versprechen könnte, dass sie so ihre Sehnsüchte nach Wohlstand und Anerkennung in der Gesellschaft auch erfüllt bekommen. Es hilft nur gegenwärtig in der eigenen Szene und ist eher geeignet, den „Versagern“ und „Opfer“ ihr Taschegeld und ihre Jacken usw. zu rauben.
Daher wirkt diese Bedeutungssuche nur als nichterfüllende Erssatzbefriedigung, was einen sinnlosen Eskalationskreislauf anregt.

Zu den Feindbildern dieser Jugendlichen gehören auch u.a. die 68er, beziehungsweise was sie von denen zu wissen glauben. Sie wissen zum Beispiel, dass die irgendwie links waren und sind, was sie schon mal ablehnen.

Die 68er hatte jedenfalls bei ihrem Jugendprotest Visionen, die sie letztlich persönlich und gesellschaftlich voranbrachten: Soziale Gerechtigkeit, Frieden statt Krieg und Militär, Bescheidenheit statt Angeberei und dem Rumprotzen, Kampf dem Konsumterror, lernen und noch mal lernen um alles umzusetzen, lesen und forschen und sich politsch zu-gunsten dieser Ziele engagieren.

Gleichheit der Geschlechter, Leben in anderen Lebensformen als in den vorgegebenen Mustern, und keinem über 30 trauen, denn der hatte seine Jugend in der Nazizeit, der Propaganda der Medien nicht glauben, besonders wenn es um konservative Wertevermittlung geht. Nicht von Lebensglück träumen nicht in sexuellen Sehnsüchten schwelgen, sondern es tun. Misstrauen gegenüber nationalen Inhalten, Symbolen und natürlich Liebe statt Krieg machen.

All dies ist den heutigen Jugendlichen in den altersgleichen Peer-Groups verpönt, ist nicht geeignet, dort Anerkennung zu erhalten. Sie sind ebenso empfänglich für Manipulationen von außerhalb, wenn sie nur die vorhandenen Leitbilder verstärken, wie das damals die 68er gut-gläubig waren.

Die Peer-Groups finden außerhalb der Erreichbarkeit der Schule statt und die traditionelle Schule ist auch nicht geeignet, den Jugendlichen etwas anzubieten, womit sie ihre Bedeutung den anderen zeigen können. Im Gegenteil ist das, was sie in den Peer-Groups lernen, hinderlich, in der traditionellen Schule zu lernen.

Mädchen und Jungen lernen unterschiedlich, gerade weil sie von der traditionellen Schule heutzutage anders erreichbar sind und auch die Geschlechterdifferenz im Denken und Handeln für sie wieder größere Bedeutung hat statt dem Streben nach Gleichheit, wie es unter den 68ern aufkam, weil man die Geschlechterdifferenzierung loswerden wollte, die damals die Mädchen in einer Dienst-botenrolle fesselte und gesellschaftlich benachteiligte.

Mädchen haben heutzutage Vorteile in der Schule, schneiden besser ab und kommen mit den heutigen Schulstrukturen besser zurecht.

Da bekannt ist, dass Frauen häufig unterdrückt werden, werden Mädchen heutzutage bewusst nicht mehr geschlechtsspezifisch unterdrückt. Da bekannt ist, dass Jungs Mädchen unterdrücken, werden Jungs in ihren Versuchen, auf ihre Art, wie sie es nun verstehen und wie sie von Buschido lernen, bedeutend zu sein, selbstversständlich eher gehindert.

Das führt aber dazu, dass Versuche von Pädagogen und Pädagoginnen , die das alles ja auch täglich sehen und sich Mühe geben, einzugreifen, eher nichts bringen.

Konservative Eltern, die natürlich das beste für sich und ihre Kinder wollen und daher die Karriere ihrer Kinder im Kopf haben, sehen das ganze auch und wollen, dass ihre Kinder so schnell wie möglich im abgeschirmten Umfeld auf höheren Schulen, auf Gymnasien am besten auf Eliteschulen lernen, damit sie es genauso gut haben wie sie, und Menschen aus ärmeren Schichten lassen sich davon ansprechen, damit es ihre Kinder dann vielleicht einmal besser haben als sie. Einzelne von ihnen dienen dann als Beleg der Konservativen, dass es nach dem alten Muster so weiter gehen kann.

Kann die Schule es schaffen, Peergroups zumindest teilweise wieder im Sinne von Bildungszielen zu erreichen?
In den damaligen Schulauseinandersetzungen wurde die Gesamtschule als Ergebnis des Schulstreites eingeführt. Konservative Eltern und LehrerInnen gaben sich dann Mühe, scheibchenweise das angedachte Schulprinzip zu unterlaufen.

Oft war es keine integrierte Gesamtschule, sondern nur eine additive. Das über eine Gesamtschule erreichte Abitur wurde in der Meinungsbildung in polemischen Äußerungen abgewertet. Der Übergang von der Gesamtschule zum „richtigen Gymnasiun“ wurde ertrotzt und dann gab es die weit verbreitete Auffassung, dass die Gesamtschulkinder im „richtigen Gymnasium“ nicht mitkämen, was natürlich richtig ist, denn die Stoffvermittlung richtet sich ja in Gesamtschulen an anderen Pla-nungsabläufen. Zwar gibt es nun eine ganze Reihe von Gesamtschulen, aber das Dreigliedrige System ist dadurch nicht nachhaltig verändert oder verbessert worden. Und heutzutage ist es eher so, dass die eher destruktiv wirkenden Peer-Groups auf die Schule Einfluss nehmen statt umgekehrt.

Das ist übrigens nicht besonders verwunderlich. Was für ein Zukunftsmodell hat denn schließlich die Gesellschaft für ihren Nachwuchs? Was kommt für Jugendliche rüber?
Wer Erfolg haben will solle Inwestmentbanker werden oder Manager? Wer einen Beruf hat und arbeitet schuftet viele Stunden unter schlimmen Bedingungen aber der Lohn reicht nicht? Eine Rente gibt es nicht mehr und man muss für die jetzigen Alten zahlen?
 „Aus!“ für Verbesserungenen im Bildungswesen
Der karge Versuch einer Schulreform, den die schwarzgrüne Regierung des Bundeslandes Hamburg durchführen wollte, ist durch eine beispiellose Diffamierungskampagne mit Volksabstimmung durch den Verein „Wir wollen lernen“ gescheitert. Es ging um das sechs- statt vierjährige zusammen Lernen der Kinder.
Die traditionelle dreigliedrige Schule schon nach der vierten Klasse bewirkt, dass letztlich das Geld der Eltern entscheidet, wer auf eine höhere Schule kommt.
Die Kinder höher gestellter sozialer Schichten sind durch ihre Eltern meistens auch in bildungsbürgerliche Strukturen eingebunden, was ihnen im Schulalltag weit bessere Chancen gibt als die Kinder von Migrantenfa-milien oder überhaupt bildungsferner sozialer Schichten der Gesellschaft, die es ohnehin auch ohne Migranten gibt.
Deutschstämmige Schüler aus bildungsfernen Schichten haben das Problem, dass es für ihre Lernbemühungen in ihrem Umfeld keine wirkliche Anregung und keinen Wiederhall gibt.
Sind es Migrantenkinder kommen ihre kulturelle und sprachliche Unsicherheit hinzu, da nicht nur in der Gesellschaft sondern auch in ihnen die Herkunftskultur und die Integrationskultur sich partiell nicht nur widersprechen, sondern in ihnen selber Kulturkonflikte ausgetragen werden.
Zudem haben bildungsferne Schichten nicht einmal Zugang zu ihrer Herkunftskultur und bekommen ohnehn keinen Zugang zur Kultur der Integrationsgesell-schaft.
Das zusammen Lernen hilft nicht nur dem Vorankommen in der Integratiuon und so in der Schulbildung, sondern auch den Schü-lerInnen aus den bildugsbür-gerlichen Schichten. Man lernt beim Lehren nicht nur selber vieles, nicht nur den Stoff, man lernt sozialen Umgang mit Menschen, die ihre Herkunftsfamilie nicht als gleichwertig und „menschlich“ ansehen konnte. Das wäre eine Art „Klassen“-Integration. Denn wenn man aus irgendeinem Grund in diesem oder jenem Bereich „anders“ ist, dann ist man deshalb nicht wertlos und minderwertig.
Der „Schulkampf“ war das bestimmende Thema bei allen Landtagswahlen der 70er Jahre des ver-gangenen Jahrhunderts. Die Besserverdienenden wollten dieses System erhalten, das gerade ihre Söhnchen und Töchterchen schon frühzeitig von den anderen trennt und mög-lichst ohne Konkurrenz durch Kinder der unteren sozialen Schichten in die zukünftigen Führungspositionen in Wirtschaft, Politik, Bildungsbürgertum und im öffentlichen Dienst geschoben werden.
Gleiche Bildungschancen für alle? Bitte nur auf dem Papier, und die Strukturen so, dass es real anders ist.
Heutzutage und beim heutigen Schulstreit kommen noch die Kinder der Migrantenfamilien hinzu, die man systematisch in der Unterschicht belässt und ihre Integration in höhere Schichten verhindert. Was soll das für eine Gesellschaft werden, wo die elementaren zwischenmenschlichen Brücken immer wieder blockiert oder eingerissen werden.
Das konservative Bürgertum hat in Hamburg gelernt, dass es mittels großen Geldmitteln aus den steuerlich absetzbaren Kassen wohlhabender Familien und mittels einer perfiden Rhetorik, die Vorurteile mobilisiert, die „Einheitsschule“ verhindern kann und so nachhaltig den unteren Schichten der Gesellschaft die Bildungschancen verwehren kann.
Sie hatten außerdem die Unterstützung der Unionsparteien der anderen Länder und der FDP aller Bundesländer, um die karge Schulreform ihrer schwarz-grünen Koalition zu verhindern.
Und eine andere Lehre wurde den mit der Union koalierenden Grünen erteilt, nämlich dass sie als Mehrheitsbeschaffer willkommen sind, dass sie aber politisch alles so lassen sollen, wie es dem höheren Bürgertum nutz.
Nun ist die tarditionelle Schule auch international von weniger gesellschaftspolitischcen, sondern von ganz sachlichen Gesichtspunkten her im Nachteil. Das heißt, auch Unionsregierungen, denen das Gesamte statt ihre Klientelpolitik wichtig ist, müssten ein Interesse daran haben, dass sich für den internationalen Wettbewerb im zusammenwachsenden Europa die Ausgangssituation der Kinder aus unserem Land bessert.
In Hamburg schceint das der Fall gewesen zu sein, allerdings wurde das in der Beundesunion und vielleicht in der Hamburger Union ebenfalls nicht goutiert.
Schon stehen solche schwarzgelben Bürgerinitiativen in NRW in den Startlöchern (die rotgrüne Regierung ist kaum in Amt), um die Schulreform dort zu verhindern. Dies wird sich nun in allen Bundsländern abspielen und die deutsche Gehirnpygmäenzucht bleibt, was sie schon immer war, nämlich ein sicherer Garant für das Oben und Unten.
Die alten Klassengegensätze sind vom Oben wieder deutlich gemacht worden, und das bis in die Schulklassen hinein.
Und ich als Lehrer (nun in Rente) bin froh, dass ich in Rente bin und nicht sehenden Auges am Klassenkampf von oben teilnehme. (Joachim)

Gesellschaftlich oben sind nicht die besten, sondern die Skrupellosesten? Wer sich sozial verhält wird nur ausgelacht und ist ein Looser? Dies ist das Bild, das den Jugendlichen in den Medien und den Meinungsführern der Peer-Groups vermittelt wird. Längst ist klar, dass man ein „Opfer“ ist, wenn man nicht brutal ist. Vorurteile über Sozialschmarotzer, Schwule und Lesben, Linke und Punks usw. bestimmen das Klima.

Gegenwärtig möchten nachdenkliche Pädagogen die Peer-Grups wieder erreichen und meinen, dass dies mit der Ganztagsschule und Projektunterricht möglich ist. Die Ganztagsschule ohne Trennung in die 3 Glieder ermöglicht ein besseres kooperatives Lernen für alle. Der Unter-richtsstoff sollte entrümpelt und heutigen Zeiten angepasst werden. Dies glaubt man durch den Projektunterricht zu erreichen. Im Projektunterricht werden die Lerninhalte gemeinsam erarbeitet, dadurch können viele Schüler für diesen Zweck als bedeutend gelten, was man ihnen woanders nicht zubilligte. Der erarbeitete theoretische Stoff wird planerisch auf ein bestimmtes Projekt bezogen umgewandelt. Und dann wird das ganze noch praktisch umgesetzt, wobei handwerkliche Fähigkeiten zum Tragen kommen. In Gruppenprozessen können alle von-einander lernen und alle anderen Tipps und Hilfe erhalten.

Erlernt wird auch, wie man wirklich Ansehen erwirbt, und das in gesellschaftlich nützlichen Zusammenhängen. Das in diesem Alter so wichtige Teil einer Gruppe Sein und auchein unverwechselbares teil dieser Gruppe zu sein, etwas zu sein, das die anderen nicht sind, das wird sozu-sagen nebenbei erlernt.

Natürlich müsste zwar über die Schulform nachgedacht werden, die das Zusammenlernen ermöglicht. Und da kommen , wenn wir auf deutsche Modelle zurückgreifen wollen, die integrierte Gesamtschule und die zehnklassige polytechnische Oberschule infrage, die es in der DDR gab. Denkbar sind auch andere Modelle.

Nicht nur die Form, sondern auch die Inhalte sind von Bedeutung. Und da bietet sich am Anfang der Frontalunterricht an, wenn es um das Erlernen der Grundfertigkeiten geht, und dann über Gruppenarbeit hin zum Projektunterricht.

Da es keine Jugendzentren mehr gibt, die wurden ja aus „Kostengründen“ abgewickelt, könnten die Räume sowie die technischen Einrichtungen sowie das ausgebildete Personal der Schulen dafür grundsätzlich zu Verfügung stehen.

Unterdessen ist die Bevorzugung der Mädchen, weil es die Frauenunterdrückung gibt, im schulischen Zusammenhang nicht mehr von solcher Bedeutung.

Doch weil es unter Jugendlichen durchaus ein Wiederaufflammen alter Rollenbilder gibt, allerdings nicht mit den Folgen der staatlichen Benachteiligung der Mädchen, ist ein genderbezogenes bzw. Berücksichtigendes Unterrichten durchaus sinnvoll.
Der schulische Girlsday ist ein Erfolgsmodell, und in manchen Schulen wird er nun durch einen Boysday ergänzt.

Ziel des genderberücksichtigenden Unterricht ist es, eine gesellschaftlich Gleichstellung und Gleichwertigkeit der Geschlechter als Selbstverständlichkeit erlebbar zu machen.
In einem Projekt zur Homosexualität und Gesellschaft hat in Bremer Lehrer die ideologischen Grundlagen der Homophobie sowie das Leben von heterosexuellen und homosexuellen Menschen untersuchen lassen, was auch bei bisher ablehnenden Schüler zu akteptierenden Urteilen führte. Es ist auch eine gemeinsame aufklärende Broschüre entstanden (Siehe 100. Ausgabe der LUST S. 27).

Ich möchte hier nicht behaupten, dass die Jugendprobleme so gelöst werden könne, aber es kann über die Schulen ein Beitrag dazu geleistet werden, in die jugendgemäßen Peer-gruppn hineinzuwirken.

Auf jeden Fall ist der Zusammenhang zwischen dem Umgang mit Jugendlichen und dem Verhalten von Jugendlichen deutlich. (js)
 
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